Fischarten
- Aal
- Aland
- Äsche
- Bachforelle
- Bachsaibling
- Barbe
- Barsch
- Bitterling
- Brasse
- Döbel
- Dorsch
- Elritze
- Flunder
- Graskarpfen
- Gründling
- Güster
- Hasel
- Hecht
- Hering
- Heringshai
- Hornhecht
- Huchen
- Hundshai
- Karausche
- Kaulbarsch
- Koppe
- Lachs
- Makrele
- Meerforelle
- Nase
- Pollack
- Quappe
- Rapfen
- Regenbogenforelle
- Rotauge
- Rotfeder
- Schleie
- Scholle
- Schuppenkarpfen
- Seeforelle
- Silberkarpfen
- Spiegelkarpfen
- Ukelei
- Wels
- Zander
- Zwergwels
Die Flunder kommt überwiegend in Küstennähe und im Brackwasser von Nord- und Ostsee vor. Vereinzelte Exemplare verirren sich gern die großen Flüsse hinauf, im Rhein wurden sie Beispielsweise schon bis zur höhe von Karlruhe gesichtet.
Flunder
Wissenschaftlich:
Platichthys flesus
Regionale Namen:
Butt, Elbbutt
Nahrung:
Würmer, Kleinkrebse, Sandaale
Köder:
Wattwurm, Muschelfeisch, Fischfetzen
Normale Fanggröße:
20 - 30 cm
Normales Fanggewicht:
250 - 2000 Gramm
Körperform:
Flacher, ovaler Körper
Entlang der Seitenlinie mit Hautwarzen
Färbung:
Rücken (=Augenseite) Bräunlich bis Graubraun, gelegentlich mit hellen Flecken
Bauchseite weiß
Bemerkung:
Während der ersten Wochen nach dem Schlüpfen verhalten sich die Plattfische wie jeder andere Fisch auch. Dann jedoch neigen sie sich immer weiter zur Seite, bei den Flundern überwiegend rechtsseitig