Fischarten
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Die urspüngliche Heimat der Graskarpfen ist Ostasien. In unseren Gewässern ist eine natürliche Vermehrung, durch die durchschnittlich geringeren Wassertemperaturen, nicht gegeben.
Graskarpfen
Wissenschaftlich:
Ctenopharyngodon idella
Regionale Namen:
Weißer Amur, Graser
Vorkommen:
Brassenregion. Uferzone. Hecht-, Karpfen-, Schleien-See.
Nahrung:
Larven, Zooplankton, Unterwasserpflanzen, Schilf
Köder:
Kartoffel, Maden, Käse, Brotflocke, Boilies
Normale Fanggröße:
40 - 70 cm
Normales Fanggewicht:
1500 - 10000 Gramm
Körperform:
Langgestreckter, spindelförmiger Körper.
Der Kopf ist breit und wirkt wie von oben zusammengedrückt.
Maulform:
Leicht unterständiges Maul mit kleiner Maulspalte.
Flossen:
Hellgraue Flossen.
Bauch- und Brustflossen sind am Flossenansatz leicht rötlich gefärbt.
Schuppen:
Große Schuppen mit dunklem Rand.
Netzartige Zeichnung
Färbung:
Rücken und Flanken silbergrau bis metallisch gelb schimmernd.
Bauch hellgrau bis weiß.
Bemerkung:
Die Fischart wurde in den 70er Jahren in vielen Gewässern, zur Regulierung des Pflanzenwuchs, eingesetzt. (Rasenmäher)
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Bei einer Wassertemperatur von unter 15°C stellen die Graskarpfen die Nahrungsaufnahme ein.
Laichinfo:
Zum Laichen benötigen die Fische hohe durchschnittliche Wassertemperaturen, welche bei uns nur in Fischzuchtanlagen geboten werden können.