Fischarten
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Die Güster ist leicht mit jungen Brassen zu verwechseln. Jedoch sind die rötlichen Flossenansätze der paarigen Flossen und die großen Augen ( im durchschnitt größer als das Maul) unverkennbare Kennzeichen.
Güster
Wissenschaftlich:
Blicca bjoerkna
Regionale Namen:
Blicke, Pliete
Vorkommen:
Brassenregion, sowie die untere Barbenregion.
Nahrung:
Kleine Muscheln, Schnecken, Zuckmückenlarven, Röhrenwürmer
Normale Fanggröße:
15 - 30 cm
Körperform:
Hochrückiger, seitlich zusammengedrückter Körper.
Maulform:
Kleines, rüsselartig vorstülpbares Maul.
(Maul kleiner als der Augendurchmesser)
Flossen:
Hellgraue Flossen.
Insbesondere an den Flossenwurzeln der paarigen Flossen, rötlichbraune Ansätze.
Schuppen:
Kleine feste Schuppen unter einer dünnen Schleimhaut.
Färbung:
Rücken dunkelgrau.
Flanken und Bauch silbrig.
Laichinfo:
In der Laichzeit von Mai - Juni trägt das Männchen einen Laichausschlag.
Das Weibchen legt bis zu 100.000 gelbliche Eier an Wasserpflanzen ab.