Fischarten
- Aal
- Aland
- Äsche
- Bachforelle
- Bachsaibling
- Barbe
- Barsch
- Bitterling
- Brasse
- Döbel
- Dorsch
- Elritze
- Flunder
- Graskarpfen
- Gründling
- Güster
- Hasel
- Hecht
- Hering
- Heringshai
- Hornhecht
- Huchen
- Hundshai
- Karausche
- Kaulbarsch
- Koppe
- Lachs
- Makrele
- Meerforelle
- Nase
- Pollack
- Quappe
- Rapfen
- Regenbogenforelle
- Rotauge
- Rotfeder
- Schleie
- Scholle
- Schuppenkarpfen
- Seeforelle
- Silberkarpfen
- Spiegelkarpfen
- Ukelei
- Wels
- Zander
- Zwergwels
Selbst in Weihern, die in der Sommerzeit austrocknen und in der Winterzeit zufrieren, können Karauschen noch überleben. Hierzu gräbt sie sich in den Schlamm ein und setzt ihren Stoffwechsel und Sauerstoffbedarf herab.
Karausche
Wissenschaftlich:
Carassius carassius
Vorkommen:
Brassenregion. Ufer- bis Bodenzone. Hecht-, Karpfen-, Schleien-See.
Nahrung:
Allesfresser
Köder:
Brotkrumme, Teig, Kartoffel, Maden, Käse, Nudeln.
Normale Fanggröße:
15 - 70 cm
Normales Fanggewicht:
150 - 1500 Gramm
Körperform:
Hochrückig, seitlich zusammengedrückte Körperform.
Maulform:
Entständiges kleines Maul mit kleiner Maulspalte.
Flossen:
Graue bis gelbliche Flossen.
Relativ lange Rückenflosse
Schuppen:
Relativ große festsitzende Schuppen.
Färbung:
Rücken und Flanken braungelb.
Bauch etwas heller.
Sehr oft mit dunklen Fleck am Schwanzstiel.
Bemerkung:
Auch in sehr sauerstoffarmen Gewässern noch zu finden. Paßt sich ausgezeichnet an.
Laichinfo:
In der Laichzeit von Mai - Juni erfolgt die Eiablage an Wasserpflanzen. Die Weibchen legen ca. 100.000 - 300.000 orangefarbene Eier.