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Durch die enorme Anpassungsfähigkeit, sowie der geringere Sauerstoffbedarf und die toleranteren Anforderungen an die Wassertemperatur, im gegensatz zur Bachforelle, wird die Regenbogenforelle gern bei Teichwirten gesehen.
Regenbogenforelle
Wissenschaftlich:
Salmo gairdneri
Regionale Namen:
Regenbogner, Teichlachs, Purpurforelle
Vorkommen:
Forellen- bis Barbenregion. Ufer- bis Bodenzone. Forellentypische Seen.
Nahrung:
Insekten, Krebse, Schnecken, Blutegel, Heuschrecken, Käfer, kleine Fische
Köder:
Kunstfliegen, ............, kleine Spinner, Blinker und Wobbler, Wurm-Jig
Normale Fanggröße:
30 - 45 cm
Normales Fanggewicht:
300 - 2000 Gramm
Körperform:
Langgestreckter, seitlich abgeflachter Körper.
Breiter, kräftiger Schwanzstiel.
Maulform:
Großes Maul mit tiefer Maulspalte
Flossen:
Salmonidentypische Fettflosse.
Flossen grau mit schwarzen tupfen.
Färbung:
Rücken oliv bis braun
Flanken silbergrau, mit rosafarbenem Streifen über die Längsachse.
Bauch weiß bis silbergrau.
Bemerkung:
1882 bei uns eingeführt. Sehr anpassungsfähig.
Laichinfo:
Der Bestand wird meißt durch Zuchtanlagen gedeckt.
Das Weibchen legt ca. 1600 - 2000 Eier je kg Körpergewicht in Laichgruben.
Die Brutzeit beträgt ca. 100 - 150 Tage.