Fischarten
- Aal
- Aland
- Äsche
- Bachforelle
- Bachsaibling
- Barbe
- Barsch
- Bitterling
- Brasse
- Döbel
- Dorsch
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- Flunder
- Graskarpfen
- Gründling
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- Hering
- Heringshai
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- Quappe
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- Rotauge
- Rotfeder
- Schleie
- Scholle
- Schuppenkarpfen
- Seeforelle
- Silberkarpfen
- Spiegelkarpfen
- Ukelei
- Wels
- Zander
- Zwergwels
Beim Rotauge treten häufig Kreuzungen mit anderen Cypriniden auf, auch ist sie leicht mit der Rotfeder zu verwechseln. In der Laichzeit von April - Mai tragen die männlichen Fische einen leichten Laichausschlag.
Rotauge
Wissenschaftlich:
Rutilus rutilus
Regionale Namen:
Plötze, Rotaschel
Vorkommen:
Brassen-, Barbenregion. Uferzone. Brassensee, Hecht-, Karpfen-, Schleien-See.
Nahrung:
Kleinkrebs, Insektenlarven, kleinere Würmer,Schnecken, Muscheln
Köder:
Hanf, Mais, Maden, Rotwurm, Teig, Stubenfliege
Normale Fanggröße:
25 - 40 cm
Normales Fanggewicht:
250 - 1000 Gramm
Körperform:
Spindelförmig bis leicht hochrückig.
Maulform:
Endständiges Maul mit kleiner Maulspalte.
Flossen:
Rücken- und Schwanzflosse grau.
After-, Bauch- und Brustflossen deutlich rot gefärbt.
Bauchflosse in gleicher Höhe wie die Rückenflosse.
Färbung:
Rücken dunkelgrau bis oliv.
Flanken und silbrig glätzend.
Bauch silbrig bis weiß.
Laichinfo:
Die Weibchen legen ca. 50.000 - 100.000 Eier.