Fischarten
- Aal
- Aland
- Äsche
- Bachforelle
- Bachsaibling
- Barbe
- Barsch
- Bitterling
- Brasse
- Döbel
- Dorsch
- Elritze
- Flunder
- Graskarpfen
- Gründling
- Güster
- Hasel
- Hecht
- Hering
- Heringshai
- Hornhecht
- Huchen
- Hundshai
- Karausche
- Kaulbarsch
- Koppe
- Lachs
- Makrele
- Meerforelle
- Nase
- Pollack
- Quappe
- Rapfen
- Regenbogenforelle
- Rotauge
- Rotfeder
- Schleie
- Scholle
- Schuppenkarpfen
- Seeforelle
- Silberkarpfen
- Spiegelkarpfen
- Ukelei
- Wels
- Zander
- Zwergwels
Die Urspüngliche Heimat der Silberkarpfen liegt in Ostasien. In Mitteleuropa ist eine natürliche Vermehrung, durch die durchschnittlich geringeren Wassertemperaturen, nicht möglich.
Silberkarpfen
Wissenschaftlich:
Hypophthalmichthys molitrix
Regionale Namen:
Silber Amur, Silberfisch, Tiefauge
Vorkommen:
Brassen-, Barbenregion. Ufer- bis Bodenzone. Brassensee, Hecht-, Karpfen-, Schleien-See.
Nahrung:
Larven, Wasserasseln, Wasserspinnen, Schnecken,Muscheln, Schlammröhrenwurm
Köder:
Brotkrume, Teig, Kartoffel, Maden, Käse, Nudeln.
Normale Fanggröße:
40 - 70 cm
Normales Fanggewicht:
1500 - 20000 Gramm
Körperform:
Gestreckter, seitlich zusammengedrückter Körper mit gekieltem Bauch und auffällig hinter der Maulspalte liegenden Augen.
Maulform:
Oberständiges Maul mit tiefer Maulspalte.
Schuppen:
Kleine festsitzende Schuppen.
Färbung:
Rücken dunkelgrau bis braun.
Flanken silbrig glänzend.