Fischarten
- Aal
- Aland
- Äsche
- Bachforelle
- Bachsaibling
- Barbe
- Barsch
- Bitterling
- Brasse
- Döbel
- Dorsch
- Elritze
- Flunder
- Graskarpfen
- Gründling
- Güster
- Hasel
- Hecht
- Hering
- Heringshai
- Hornhecht
- Huchen
- Hundshai
- Karausche
- Kaulbarsch
- Koppe
- Lachs
- Makrele
- Meerforelle
- Nase
- Pollack
- Quappe
- Rapfen
- Regenbogenforelle
- Rotauge
- Rotfeder
- Schleie
- Scholle
- Schuppenkarpfen
- Seeforelle
- Silberkarpfen
- Spiegelkarpfen
- Ukelei
- Wels
- Zander
- Zwergwels
Der Zander bevorzugt trübes, eutrophes Wasser mit kiesigen Grund in der Barben- und Brassenregion, im Brackwasser, im Freiwasser und spezielle Zanderseen. Unverkennbar sind seine sogenannten Hundszähne und die großen Augen.
Zander
Wissenschaftlich:
Lucioperca lucioperca
Regionale Namen:
Hechtbarsch, Schindel, Nagemaul
Nahrung:
fast ausschließlich Fische
Köder:
toter Köderfisch, Fischfetzen, Blinker, Wobbler, Jig
Normale Fanggröße:
50 - 70 cm
Normales Fanggewicht:
750 - 3500 Gramm
Körperform:
Spindelförmig, langgestreckter Körper mit spitzem Kopf.
Maulform:
Großes, endständiges Maul, mit tiefer Maulspalte. Das Maul ist mit Bürstenzähnen stark bestückt, wobei die Fangzähne (Hundszähne) besonders auffallen.
Flossen:
Zwei Rückenflossen.
Rücken- und Schwanzflossen mit schwarzen Punkten.
Schuppen:
Kleine feste Kammschuppen.
Färbung:
Rücken grüngrau.
Flanken grau bis silbrig, mit 8-10 dunklen Querbinden.
Bauch hellgrau bis weiß.
Laichinfo:
In der Laichzeit von April - Mai schlagen die Zander Laichgruben in kiesigen Grund mit Wurzeln/Ästen.
Das Weibchen legt die, bis zu 300.000 Eier einzeln ab, welche an dem Wurzel - und Astwerk haften.
Das Männchen betreibt Brutpflege.